Im Rahmen der Neugestaltung der Außenanlagen wurde auch der „Platz der Begegnung“ geschaffen. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Glött und der Regens-Wagner-Stiftung. Der „Platz der Begegnung“ dient als Verbindungsbereich zwischen der Gemeinde Glött und Regens Wagner Glött. Er ist ein Aufenthaltsbereich für Menschen mit Behinderung von Regens Wagner, aber auch „Marktplatz“ der Gemeinde Glött, auf dem z.B. der Mai- oder Weihnachtsbaum aufgestellt wird. Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Zudem ermuntert der Platz der Begegnung als Eintrittstor Bürger und Gäste der Gemeinde Glött dazu, das Gelände von Regens Wagner mit dem Schlossinnenhof und der Schlosskapelle oder die Therapeutischen Pferde zu besuchen. Dadurch finden zahlreiche Kontakte von Menschen mit und ohne Behinderung statt. Sowohl bei der Finanzierung des Platzes als auch bei dessen Unterhalt und Pflege werden Ressourcen der Gemeinde und von Regens Wagner Glött synergetisch genutzt. In sensibler Weise wurde in den Außenanlagen die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung umgesetzt und der historischen Bedeutung der Schlossanlage als Wahrzeichen von Glött Rechnung getragen.
Platz der Begegnung

Ortsbeschreibung
Die Gemeinde Glött liegt 9 km südwärts der Kreisstadt Dillingen im Tal der Glött.

Spielplatz Bräuhaus
Der Spielplatz befindet sich im Bräuhausgarten, der von den Fürsten Fugger vor ca. 170 Jahren, mit herrlichen Kastanien- und Lindenbäumen angelegt wurde. Die Spielgeräte wurden aus „Robinie“ hergestellt, einer Holzart die sehr lange haltbar ist und kaum splittert. Ausstattung: – Größe: ca. 3000 m2 – Spielanlage mit Rutsche und Schaukeln – Holzwippe 4-sitzig – Stehkreisel – Für die kleinen „Arche Noah mit Wellenbrücke“ und Mini-Nestkorbschaukel – großes Spielschiff mit Sandkasten und Sandbagger – Klettergerüst – 30 m Seilbahn – Tischtennisplatte – Hütte mit verschieden Spielgeräten, Sandschaufeln und sonstiges Zubehör – genügend Sitzgelegenheiten

Pfarrkirche „St. Vitus“
Der Ort hat in älterer Zeit wohl zur Pfarrei Holzheim gehört. Im Hochmittelalter dürfte Glött Sitz einer eigenen Pfarrei geworden sein. Hierauf kann auch das Patrozinium St. Vitus in Verbindung mit dem Ortsnamen hinweisen. Der Reichsheilige St. Vitus wurde in der Otto-nenzeit, d.h. im 10. und frühen 11. Jahrhundert, gerne als Kirchenpatron gewählt. Die heutige Kath. Pfarrkirche St. Vitus, ein eingenordeter neuromanischer Kirchenbau, ist nach dem Plan des in Dillingen tätigen königlichen Baukonducteurs Anton Kapeller erbaut worden (Grund-steinlegung: 12.9.1847; Einzug in die neue Kirche am 19.10.1851; eingeweiht am 16.5.1858 durch Bischof Michael Deinlein). Der Abbruch der alten, vom Gottesacker umgebenen Kirche erfolgte im Jahre 1853. An sie erinnert seit dem Jahre 2000 ein schmiedeeisernes Kreuz im heutigen „Fuggerpark“. Unter der Ausstattung der Pfarrkirche, die zum größten Teil aus dem Jahre 1946 stammt, sind einige alte Figuren beachtlich, so der hl. Nikolaus um 1490, der hl. Vitus im Kessel um 1550 und Pieta` auf Muschelwerkkonsole um 1750/60. Besonders se-henswert in der Eingangshalle, ist der Wappenstein für Sebastian Joseph Graf Fugger von Kirchberg und Weißenhorn, gest. 1763, eingelassen; eine Meisterarbeit des Dillingers Franz Karl Schwertle aus dem Jahre 1764. Eine komplette Außenrestaurierung kam im Jahre 1973 zur Durchführung. 1998 wurde nur der […]

7 – Schwaben-Tour
220 Kilometer rund um den Naturpark Augsburg-Westliche Wälder

Donauradwanderweg
Auf dem Donauradweg entlang der Donau – zwischen Leipheim und Gundremmingen durch den Landkreis Günzburg

Outlets in Jettingen
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Wetzel Oblaten- und Waffelfabrik
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch: 09.00-13.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr Donnerstag, Freitag 09.00-18.00 Uhr Samstag: 09.00-12.00 Uhr

Zott Werksverkauf
Jede Menge Genuss-Momente Wir heißen Sie in unseren Spezialitätenläden in Mertingen und Günzburg herzlich willkommen und laden Sie zum Schauen, Kaufen und Schlemmen ein. Unsere freundlichen und kompetenten Teams beraten Sie gerne und umfassend. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie köstliche Joghurt-, Dessert- und Käseprodukte mit nach Hause – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Werksverkauf in Mertingen: Adresse: Dr.-Steichele-Str. 13, 86690 Mertingen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07:00 – 18:00 Uhr, Samstag 07:30 – 12:00 Uhr Sortiment: Bekannte Joghurt- und Dessertspezialitäten, Käsetheke mit großer Auswahl verschiedenster Käse- und Feinkostspezialitäten, Käseplatten-Service Werksverkauf in Günzburg: Adresse: Rudolf-Diesel-Str. 17, 89312 Günzburg Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:30 – 18:00 Uhr, Samstag 09:00 – 12:30 Uhr Sortiment: Bekannte Joghurt-, Dessert- und Käsespezialitäten

Eierfärberei Beham
Während der Saison von Januar bis Ostern können unsere bunten Eier im täglichen Fabrikverkauf ganz frisch und auch in kleineren Mengen direkt ab Produktion gekauft werden. Wer beim Einkauf etwas Zeit mitbringt, kann von einer Aussichtsplattform aus zuschauen, wie aus einem Ei ein schönes buntes Osterei wird. Auch Gruppen, Vereine, Schulen und Kindergärten sind nach kurzer Ankündigung gerne willkommen. Und wer ganz viel Glück hat, entdeckt sogar den Osterhasen. Eierfärberei Beham Bürgermeister-Raab-Str. 17 86470 Thannhausen Telefon: 08281 / 1847 Öffnungszeiten: 02.01 – 17.04 Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr täglich: 08:00 – 17:00 Uhr Sonntag: Ruhetag Bemerkungen: Produktion von Anfang Januar bis Gründonnerstag.

Sisi-Schloß Unterwittelsbach
Das Wasserschloss in Unterwittelsbach bei Aichach, in dem „Sisi“, die später Kaiserin von Österreich, Tage ihrer Kindheit verbrachte. Herzog Max in Bayern, der Vater von Kaiserin Elisabeth, hatte das im Kern fast 100-jährige Schloss im Jahre 1838 erworben. Öffnungszeiten: vom 01.01 bis 31.12: Nur Außenbesichtigung, außer bei Ausstellungen und Veranstaltungen. Sisi-Schloss Unterwittelsbach Klaisenweg 1 86551 Aichach Regio Augsburg Tourismus GmbH Schießgrabenstraße 14 86150 Augsburg Tel. 0821 – 502070 Fax 0821 – 5020745 www.augsburg-tourismus.de tourismus@regio-augsburg.de

Schloß Dillingen
Stauferzeitliche und später mehrfach erweiterte Dynastenburg der Grafen von Dillingen, einem bedeutenden süddeutschen Adelsgeschlecht. Nach deren Aussterben Residenz der Fürstbischöfe von Augsburg bis zur Säkularisation im Jahre 1802. Vor dem heutigen Haupteingang sind die Wachgebäude als Reste der Hofstallkaserne erhalten. Heute Sitz des Finanzamtes. Führungen nach Vereinbarung. Ansprechpartner: Schloss Dillingen Schlossstr. 3 89407 Dillingen a.d. Donau Stadt Dillingen a.d.Donau – Fremdenverkehrsamt Königstr. 37/38 89407 Dillingen a.d. Donau Tel. 09071 – 54-108 / 54-109 Fax 09071 – 199 www.dillingen-donau.de touristinfo@dillingen-donau.de

Nordic Walking-Parcours
Der Nordic Walking-Parcours steht Besuchern ganzjährig offen und bietet mit seinen neun beschilderten Rundkursen und einer Gesamtlänge von 60km beste Freizeitmöglichkeiten für Einsteiger wie für leistungsorientierte Nordic Walker. Ein sorgfältig geplantes und zusammengestelltes Streckennetz ermöglicht Abkürzungen und Erweiterungen – ganz nach Ihrem persönlichen Leistungsstand und Ihren individuellen Bedürfnissen. Der Nordic Walking-Parcours verfügt über neun Einzelstrecken, die je nach indivuellen Wünschen erweitert oder abgekürzt werden können: Der leichte Siegsdorfer-Petrusquelle-Trail führt durch das Gebiet rund um Ellerbach und hat eine Länge von etwa 12km. Der Trail ist aufgeteilt in drei leichte Strecken, von denen jede etwa 4km lang ist. Der Trail beinhaltet nur kurze Steigungen. Der mittlere Haas-Fertigbau-Trail führt durch den östlichen Parcours und reicht von Holzheim bis Fultenbach Der Trail hat eine Länge von etwa 19km. Der Trail ist aufgeteilt in drei mittlere Strecken, von denen jede etwa 6km lang ist. In diesem Trail finden sich anspruchsvolle Steigungen. Der schwierigere Raiffeisenbank-Aschberg-Trail umrundet auf einer Länge von etwa 33km den kompletten Parcours. Der Trail ist aufgeteilt in drei schwierigere Strecken, von denen jede etwa 11km lang ist. In diesem Trail finden sich längere und anspruchsvollere Steigungen als bei den beiden anderen Trails. Nordic Walking-Stützpunkt ‚Grüner Baum‘ Dorfstr. 18 89438 Holzheim Ellerbach Tel. […]

Fuggerschloß
Das Schloss ließ Anton Fugger in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Wasserschloss erbauen (Baubeginn 1550). Schloss Glött blieb bis 1869 im Fugger’schen Besitz und ging dann durch Kauf an die Wagner’schen Wohltätigkeitsanstalten in Dillingen über, die in ihm eine Heil- und Pflegeanstalt für weibliche Taubstumme einrichteten. Die Behinderteneinrichtung Regens Wagner Glött verfügt heute über 118 Wohnplätze. Das ehemalige Fuggerschloss Glött war ein Wasserschloss. Es liegt am Südrand des Donautals in der ca. 15 Kilometer südlich von Dillingen an der Donau gelegenen Gemeinde Glött im Landkreis Dillingen. Das Schloss gab der Linie Fugger-Glött ihren Namen. Im Jahre 1537 kaufte Anton Fugger von der Lilie Ort und Schloss Glött, gelegen in der Markgrafschaft Burgau, und ließ neben dem bestehenden Schloss von 1550 bis 1560 eine zweigeschossige Dreiflügelanlage mit zwei runden Ecktürmen am Nordflügel, umgeben von einem Wassergraben, errichten. 1869 erwarb Regens Johann Evangelist Wagner für 25.000 Gulden von Graf Fidel Ferdinand von Fugger-Glött das Areal (dazu gehörten neben dem repräsentativen Schloss u.a. ein massives Ökonomiegebäude mit Stall für Pferde und Vieh, ein Hühnerhaus, eine geräumige Benefizatenwohnung und eine eigene Hauskapelle) und eröffnete darin die Kretinenanstalt zum heiligen Josef. Die Dillinger Franziskanerinnen übernahmen die Betreuung und Pflege der Heimbewohner. Erste Oberin […]

Lourdesgrotte
1891, im ersten Jahr seines Wirkens in Glött, ließ Pfarrer Georg Käsbohrer großteils aus eigenen Mitteln die mit einem Satteldach geschützte Lourdesgrotte errichten. Nach ihr ist der heutige Grotteweg benannt. Um Lourdes möglichst getreu nachzuahmen, fügte er im Jahre 1908 einen Kreuzweg im Jugendstil hinzu. 1992 wurde die Lourdesgrotte in viel ehrenamtlicher Arbeit restauriert.

Kapelle St. Antonius
Die katholische Kapelle St. Antonius in Heudorf, einem Ortsteil der Gemeinde Glött im bayerischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde 1688 errichtet. Die Kapelle östlich des Weilers auf einem Hang ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Kapelle wurde laut einer Inschriftentafel vor der Altarstufe von dem Bauer Hans Saule aus Heudorf errichtet, der mit diesem Bau ein Gelübde erfüllte. Der einschiffige Bau mit nur einer Achse und mit einer halbrund geschlossenen Altarnische wird von einer Halbkuppel mit Stichkappen überwölbt. Der Chorbogen ruht auf Pfeilern mit profilierten Kämpfern. Zwei kreisförmige Fenster geben dem Raum Tageslicht. An der Giebelseite, wo sich der segmentbogige Eingang befindet, sind die Ecken mit einem verkröpften Profilgesims versehen. Darüber ist in einer kleinen Korbbogennische die Figur Christus in der Rast (um 1690) auf einer Konsole mit Engelskopf zu sehen. Über einer Treppenkonsole sitzt der Dachreiter mit quadratischem Unterbau und achtseitigem Oberbau. In den unteren Blendfeldern sind rundbogige Schallöffnungen vorhanden. Der Altar stammt aus der Erbauungszeit. Die Kreuzwegstationen sind mit Öl auf Pappe gemalt.

Legoland Günzburg
„Erlebt das Abenteuer“ bei über 50 außergewöhnlichen Fahrattraktionen, spannenden Shows und Workshops sowie Modellen aus über 55 Millionen LEGO® Steinen in acht unterschiedlichen Themenbereichen: LEGOLAND® EINGANGSBEREICH LEGO® Shops und Information LEGO® CITY Besucht den LEGO® BIONICLE® Power Builder, den Flying Ninjago, den LEGOLAND® Express, die LEGO Fabrik, u.v.m. LEGO® MINILAND Erlebt in diesem LEGOLAND® Themenbereich Nachbauten z.B. von Frankreich, der Schweiz, der Allianz Arena, dem Schloss Neuschwanstein, der Stadt Venedig und ganz neu „High Five“ – Nachbauten von 5 der höchsten Wolkenkratzer der Welt u.v.m. LAND DER RITTER Begebt euch in die LEGOLAND® Achterbahnen Drachenjagd und Feuerdrachen oder nehmt an einem Raupenritt oder Ritterturnier auf LEGO® Pferden teil LEGOLAND® IMAGINATION In diesem Bereich findet man den LEGOLAND® Aussichtsturm (50m), die Showbühne LEGO® Arena, die Galerie der Fußballstars sowie die verrückte LEGO City Polizeistation – eine turbulente Verfolgungsjagd mit allerlei Hindernissen u.v.m. LAND DER ABENTEURER Entdeckt die LEGOLAND® Tempel X-pedition oder begebt euch auf eine wilde LEGOLAND Safari-Tour LAND DER PIRATEN Geht zum Beispiel mit der LEGOLAND® Wildwasserbahn Dschungel X-pedition auf Reise oder nehmt an der Piratenschlacht teil LEGO® X-TREME Im achten LEGOLAND® Themenbereich sind die LEGO® Studios, die Achterbahn LEGO Test Strecke, die LEGO Techno Schleuder und das legendäre LEGOLAND ATLANTIS by SEA LIFE® zu finden Neuheit ab 2017: LEGO® NINJAGO World In […]

Windkraftanlage Glött
Erstes Windrad im Landkreis Dillingen, Bayern: Enercon E-53 mit Nabenhöhe 73 m, Rotordurchmesser 53 m, Leistung 0,8 MW August 2007 Windkraftanlage Glött nimmt Betrieb auf. Endlich geschafft: Nach Überwindung zahlreicher Hürden und etlichen Schikanen wurde Anfang August 2007 in Glött die erste Windkraftanlage im Landkreis Dillingen (Bayern) in Betrieb genommen und speist ab sofort umweltfreundlichen Strom in das öffentliche Netz ein! Mehr Infos unter: www.windkraft-gloett.de

Donau-Radler-Tankstelle, Offingen am Radweg
Die Donau-Radler-Tankstelle ist zwischen Günzburg und Gundelfingen dierekt an der Donaubrücke bei Offingen. An sonnigen Tagen von April bis Oktober reichen wir Getänke und Speisen zu atraktiven Preisen! Öffnungszeiten: Jeden Tag bei Sonnenschein ab 11°°Uhr Sonn.- und Feiertage ab 10°° Uhr, Schliessung bei Einbruch der Dunkelheit!

Kapelle Frauenbrunn
Schon in der ältesten Hailigenrechnung 1668/69 ist „Frauenprunn“ erwähnt. Nach einer Volkssage soll das Muttergottesbild nach der „Bilderstürmerei“ von Schweinen aus dem oberhalb der Kapelle liegenden quellenreichen sumpfigen Gelände herausgewühlt worden sein. Fromme Christen stellten es auf eine „Saul“, vermutlich zwischen den zwei alten Lindenbäumen wo es lange Zeit verehrt wurde. Von 1734 bis 1735 wurde dem Bildnis ein Kapelle erbaut. 1838 musste statt der baufälligen die jetzige errichtet werden. König Ludwig von Bayern gab dazu die Bewilligung. Graf Fugger von Glött und der Gutsherr Freiherr Clemens von Freyberg unterstützen die Gemeinde. 1967 wurde die Kapelle mit Unterstützung durch das ganze Dekanat und freiwilliger Arbeit druch Waldkircher Bürger neu gestaltet. Dem reinen Quellwasser wird vom Volke eine heilende Wirkung auf kranke Augen zugesprochen.

Katholische Kapelle Weilerstraße
Kleiner Rechteckbau mit eingezogenem Chörlein, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; in Glöttweiler Glöttweiler ist eine Ausbausiedlung, die vermutlich von Aislingen angelegt wurde. Der Ort wird 1345 erstmals als „Wiler“ überliefert. 1492 bestanden mindestens sieben Anwesen, von denen fünf zur Herrschaft Glött, einer zur Herrschaft Unterwaldbach und der Maierhof zur Herrschaft Aislingen gehörten. Diese Grundherrschaften blieben bis Anfang des 19. Jahrhunderts bestehen. Die zur Herrschaft Aislingen gehörenden Höfe kamen nach Säkularisation und der Mediatisierung zum Landgericht Dillingen an der Donau, andere zum Untergericht Glött und der Rest zum Patrimonialgericht Haldenwang. Zum 1. Oktober 1971 wurde der Name des Dorfes aufgehoben, da es mit Glött baulich zusammengewachsen war. Die Weilerstraße, die heute durch den Ort führt, erinnert noch an das ehemalige Dorf. 1866 wurde der Ort von Aislingen nach Glött umgepfarrt. Die Feldkapelle in Glöttweiler wurde vermutlich im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rechteckbau mit Satteldach besitzt einen kleinen, eingezogenen Chor mit ovalen Fenstern und Flachtonne. Die Fassade wird durch Pilaster gegliedert.

Rathaus und Kindergarten
Das ehemalige „Baderhaus“ vom Viehhändler Hörmann wurde abgerissen und neu errichtet. Vorher hatte die Post ihre Räume im Gebäude.

Ehemaliges Fugger’sches Amtshaus
Ehemaliges Fugger’sches Amtshaus, jetzt Gemeindehaus zweigeschossiger Walmdachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert

Grabmonumente im Fuggerpark
Moderner Schutzbau mit Grabmonumenten der Familie Fugger-Glött: Epitaphien, 18./19. Jahrhundert sowie klassizistisches Grabdenkmal für Maria Aloisia Adelheid Fugger-Glött, von Johann Michael Haff, um 1800

Platz der Begegnung
Im Rahmen der Neugestaltung der Außenanlagen wurde auch der „Platz der Begegnung“ geschaffen. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Glött und der Regens-Wagner-Stiftung. Der „Platz der Begegnung“ dient als Verbindungsbereich zwischen der Gemeinde Glött und Regens Wagner Glött. Er ist ein Aufenthaltsbereich für Menschen mit Behinderung von Regens Wagner, aber auch „Marktplatz“ der Gemeinde Glött, auf dem z.B. der Mai- oder Weihnachtsbaum aufgestellt wird. Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Zudem ermuntert der Platz der Begegnung als Eintrittstor Bürger und Gäste der Gemeinde Glött dazu, das Gelände von Regens Wagner mit dem Schlossinnenhof und der Schlosskapelle oder die Therapeutischen Pferde zu besuchen. Dadurch finden zahlreiche Kontakte von Menschen mit und ohne Behinderung statt. Sowohl bei der Finanzierung des Platzes als auch bei dessen Unterhalt und Pflege werden Ressourcen der Gemeinde und von Regens Wagner Glött synergetisch genutzt. In sensibler Weise wurde in den Außenanlagen die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung umgesetzt und der historischen Bedeutung der Schlossanlage als Wahrzeichen von Glött Rechnung getragen.

Burg Katzenstein
Eine der ältesten erhaltenen Stauferburgen befindet sich bei Dischingen auf der östlichen Alb. Die Ursprünge der Burganlage reichen bis in das frühe Mittelalter zurück. Heute zählt diese Höhenburg zu den beliebtesten Ausflugszielen im Landkreis Heidenheim. Die Burg ist frei zugänglich und bei einem Rundgang erfahren Sie viel über eine der ältesten Burgen Süddeutschlands. Palas und Bergfried stehen auf einem Felsen und der Blick von hier reicht über das Härtsfeld bis hin zum Härtsfeldsee. Zu den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Burganlage zählen die romanische Burgkapelle zum Heiligen Laurentius, das Waffen- und das Jagdzimmer. Das ganze Jahr über finden auf der Burg Katzenstein Veranstaltungen statt. Beim jährlichen Mittelaltermarkt entführen beispielsweise Händler, Handwerker und verschiedene Darstellergruppen die Besucher in die Welt des Mittelalters. Die Burg ist bewirtschaftet und ein ideales Wander- oder Radtourenziel. Neresheim mit dem gleichnamigen Kloster, Härtsfeld-Museumsbahn „Schättere“ und der Badesee Härtsfeld befinden sich nur wenige Kilometer entfernt. Öffnungszeit in den Sommermonaten von 01. März bis 31. Oktober: täglich außer Montag von 10.00 bis 18.00 Uhr. Oster- und Pfingstmontag geöffnet. Burg Katzenstein Oberer Weiler 1-3 89561 Dischingen – Katzenstein Internet: www.burgkatzenstein.de

Schloß Höchstädt
Das im Stil der Renaissance zwischen 1589 und 1603 erbaute Schloss steht im Eigentum des Freistaates Bayern. Besonders sehenswert ist die Schlosskapelle mit Deckenfresken von Kilian Mang. Nach einer grundlegenden Sanierung wir es heute als Museum für die Dauerausstellung „Brennpunkt Europas 1704“ , als Museum deutscher Fayencen sowie für Wechselaustellungen des Forums für Schwäbische Geschichte genutzt. Weit sichtbar grüßt das Höchstädter Schloss. Herzog Phillip Ludwig ließ den Renaissancebau als Vierflügelanlage mit runden Ecktürmen in den Jahren 1584 – 1602 vom Graubündner Baumeister Gilg Vältin erbauen. 1616 bis 1632 wohnte Anna von Cleve, die Witwe Phillip Ludwigs, im Schloss und brachte höfischen Glanz in die Stadt. Unter großem Aufwand saniert der Freistaat Bayern das Baudenkmal. In der instandgesetzten Schlosskapelle wird der Grundstock einer sehenswerten Sammlung deutscher Fayencen gezeigt. Als besonderes Glanzstück sind die Deckenfresken von Kilian Mang zu bewundern, die den Übergang von der Renaissance zum Barock klassisch dokumentiert. Besonderheiten: Dauerausstellung „Brennpunkt Europas 1704 – Die Schlacht von Höchstädt“, Fayencenmuseum, Wechselausstellungen im Forum für Schwäbische Geschichte. Schloss Höchstädt Herzogin-Anna-Straße 52 89420 Höchstädt a. d. Donau Dillinger Land, Ferienland Donau-Ries Tel. 09074/-9585-712 Fax 09074/9585-791 Mehr Infos: www.schloss-hoechstaedt.de

Fugger Stadtpalast
Wohn- und Handelshaus von Jakob Fugger an der Maximilianstraße. Erbaut von 1512-1515. Hinter der Fassade verbirgt sich der Damenhof, ein arkadengesäumter Innenhof im Stil der Zeit. Eingang Maximilianstraße 36. Fugger Stadtpalast Maximilianstraße 36 86150 Augsburg Regio Augsburg Tourismus GmbH Schießgrabenstraße 14 86150 Augsburg Tel. 0821 – 50207-0 Fax 0821 – 50207-45 www.augsburg-tourismus.de tourismus@regio-augsburg.de

Fuggerei Augsburg
Älteste Sozialsiedlung der Welt mit 52 Häusern und 147 Wohnungen. Von Jakob Fugger dem Reichen 1516 gegründet für fleißige, schuldlos verarmte Augsburger Bürger katholischen Glaubens. Jahresmiete 1 Rheinischer Gulden = 88 Cent. Museum mit Original-Einrichtungsgegenständen. Fuggerei 86152 Augsburg www.fugger.de Regio Augsburg Tourismus GmbH Schießgrabenstraße 14 86150 Augsburg Tel. 0821 – 50207-0 Fax 0821 – 50207-45 www.augsburg-tourismus.de tourismus@regio-augsburg.de

Renaissance-Rathaus Augsburg
Renaissance-Rathaus mit Goldenem Saal Von Elias Holl zwischen 1615 und 1620 erbaut. Gilt als bedeutendster Profanbau der Renaissance nördlich der Alpen. Wiederhergestellter Goldener Saal mit prächtigen Portalen, Kassettendecke und Wandmalereien. Renaissance-Rathaus Maximilianstrasse 1 86150 Augsburg Regio Augsburg Tourismus GmbH Schießgrabenstraße 14 86150 Augsburg Tel. 0821 – 50207-0 Fax 0821 – 50207-45 www.augsburg-tourismus.de tourismus@regio-augsburg.de

DONAUTÄLER – Radeln im grünen Palais der Flüsse
Das Grüne Palais der Flüsse Der Weg erschließt auf rund 300 Kilometern 14 Nebentäler der Donau. Dahinter steht die emotionale Geschichte um die mächtige Donau, die majestätische Herrscherin unter den Flüssen. Sie ist das Leitmotiv für die sieben unterschiedlichen Episoden, durch die der Premiumradweg führt. Der Grüne Thronsaal, der Wildfang, die Klostergärten, Hofmühlen, Kinderstube, Wasserspiele, und Heideterrassen bilden das Grüne Palais der Flüsse. Den Genussradler erwarten hervorragend ausgeschilderte Wege mit Längen zwischen 16 und knapp 100 Kilometer. Plätze zum Verweilen und Ruhen, an denen das Auge über die weite, bezaubernde Landschaft mit Flüssen, Auwäldern, Seen und Mooren schweifen kann, sind eine Besonderheit des Radfahrer-Reichs DonauTÄLER. 01 Grüner Thronsaal 65,5 km 02 Klostergarten 98,5 km 03 Hofmühlen 73,5 km 04 Wildfang 26,0 km 05 Heideterrasse 37,0 km 06 Kinderstube 17,5 km 07 Wasserspiele 16,0 km Streckenverlauf: Quer durchs schwäbische Donautal, durch 14 Nebenflusstäler und 8 Landkreise Mehr Infos unter: www.donautaeler.com

Bowl-Spiel-House Burgau
Besuchen Sie eine der modernsten Bowlingbahnen Europas mit dem exklusiven mediterranen Flair. Diese Bowlinganlage bietet Ihnen neben 12 computergesteuerte Bahnen, selbstverständlich ausgestattet mit neuester Technik, Bowling im hypermodernen Design. Bowlingspielen ist bei uns – dank der vollautomatischen Computersteuerung – auch ohne jegliche Vorkenntnisse problemlos und kinderleicht. Durch die vorhandene Bowlingsoftware ist es möglich, dass bis zu 10 Personengleichzeitig auf einer Bahn miteinander spielen können. Ein Rechnen oder gar Mitschreiben ist nicht erforderlich – Sie müssen nur bowlen – den Rest erledigt der Computer. Über unsere großen Bildschirme haben Sie immer den genauen Überblick über Ihren Spielstand und wer wann an der Reihe ist. Für Kinder ist die Bowlingbahn so konzipiert, dass die seitlichen Rinnen immer dann automatisch geschlossen werden, wenn ein Kind mit dem Spiel an der Reihe ist. So ist auch für unsere kleinen Gäste ein optimaler Spielspass garantiert. Bowling der neuesten Generation sowie Technik die begeistert versprechen ein außergewöhnliches und unvergessliches Bowling-Erlebnis im Bowl-Spiel-House Burgau. Bowl-Spiel-House: Augsburger Str. 25 89331 Burgau (bei Alldecor) Telefon: 08222 / 413 60 Öffnungszeiten: Mo Ruhetag Di+Do 16:00 – 24:00 Uhr Mi 16:00 – 24:00 Uhr Fr+Sa 14:00 – 01:00 Uhr So 14:00 – 23:00 Uhr weitere Zeiten auf Anfrage