Im Rahmen der Neugestaltung der Außenanlagen wurde auch der „Platz der Begegnung“ geschaffen. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Glött und der Regens-Wagner-Stiftung. Der „Platz der Begegnung“ dient als Verbindungsbereich zwischen der Gemeinde Glött und Regens Wagner Glött. Er ist ein Aufenthaltsbereich für Menschen mit Behinderung von Regens Wagner, aber auch „Marktplatz“ der Gemeinde Glött, […]
Moderner Schutzbau mit Grabmonumenten der Familie Fugger-Glött: Epitaphien, 18./19. Jahrhundert sowie klassizistisches Grabdenkmal für Maria Aloisia Adelheid Fugger-Glött, von Johann Michael Haff, um 1800
Ehemaliges Fugger’sches Amtshaus, jetzt Gemeindehaus zweigeschossiger Walmdachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
Das ehemalige „Baderhaus“ vom Viehhändler Hörmann wurde abgerissen und neu errichtet. Vorher hatte die Post ihre Räume im Gebäude.
Kleiner Rechteckbau mit eingezogenem Chörlein, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; in Glöttweiler Glöttweiler ist eine Ausbausiedlung, die vermutlich von Aislingen angelegt wurde. Der Ort wird 1345 erstmals als „Wiler“ überliefert. 1492 bestanden mindestens sieben Anwesen, von denen fünf zur Herrschaft Glött, einer zur Herrschaft Unterwaldbach und der Maierhof zur Herrschaft Aislingen gehörten. Diese Grundherrschaften blieben bis […]
Erstes Windrad im Landkreis Dillingen, Bayern: Enercon E-53 mit Nabenhöhe 73 m, Rotordurchmesser 53 m, Leistung 0,8 MW August 2007 Windkraftanlage Glött nimmt Betrieb auf. Endlich geschafft: Nach Überwindung zahlreicher Hürden und etlichen Schikanen wurde Anfang August 2007 in Glött die erste Windkraftanlage im Landkreis Dillingen (Bayern) in Betrieb genommen und speist ab sofort umweltfreundlichen […]
Die katholische Kapelle St. Antonius in Heudorf, einem Ortsteil der Gemeinde Glött im bayerischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde 1688 errichtet. Die Kapelle östlich des Weilers auf einem Hang ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Kapelle wurde laut einer Inschriftentafel vor der Altarstufe von dem Bauer Hans Saule aus Heudorf errichtet, der mit diesem Bau […]
1891, im ersten Jahr seines Wirkens in Glött, ließ Pfarrer Georg Käsbohrer großteils aus eigenen Mitteln die mit einem Satteldach geschützte Lourdesgrotte errichten. Nach ihr ist der heutige Grotteweg benannt. Um Lourdes möglichst getreu nachzuahmen, fügte er im Jahre 1908 einen Kreuzweg im Jugendstil hinzu. 1992 wurde die Lourdesgrotte in viel ehrenamtlicher Arbeit restauriert.
Das Schloss ließ Anton Fugger in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Wasserschloss erbauen (Baubeginn 1550). Schloss Glött blieb bis 1869 im Fugger’schen Besitz und ging dann durch Kauf an die Wagner’schen Wohltätigkeitsanstalten in Dillingen über, die in ihm eine Heil- und Pflegeanstalt für weibliche Taubstumme einrichteten. Die Behinderteneinrichtung Regens Wagner Glött verfügt heute […]
Der Ort hat in älterer Zeit wohl zur Pfarrei Holzheim gehört. Im Hochmittelalter dürfte Glött Sitz einer eigenen Pfarrei geworden sein. Hierauf kann auch das Patrozinium St. Vitus in Verbindung mit dem Ortsnamen hinweisen. Der Reichsheilige St. Vitus wurde in der Otto-nenzeit, d.h. im 10. und frühen 11. Jahrhundert, gerne als Kirchenpatron gewählt. Die heutige […]